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Willkommen in der faszinierenden Welt der Wobbler! Hier, in unserem Online-Shop für Angelzubehör, findest du eine riesige Auswahl an Wobblern, die dein Anglerherz höherschlagen lassen und dir zu unvergesslichen Fangerlebnissen verhelfen werden. Egal, ob du ein erfahrener Raubfischangler oder ein begeisterter Einsteiger bist, unsere Wobbler-Kategorie bietet für jeden Geschmack und jede Zielfischart das Richtige. Tauche ein in die Vielfalt der Farben, Formen und Lauftiefen und entdecke den perfekten Wobbler, der deinen nächsten Angelausflug zum Erfolg führt.

Wobbler: Mehr als nur ein Köder – eine Lebenseinstellung

Der Wobbler ist mehr als nur ein Stück Plastik oder Holz mit Haken. Er ist ein Versprechen, eine Hoffnung und ein Schlüssel zu aufregenden Drills mit kapitalen Raubfischen. Mit einem Wobbler in der Hand spürst du die Aufregung, die Vorfreude und die unbändige Kraft der Natur. Jeder Wurf ist ein neues Abenteuer, eine neue Chance, den Fisch deines Lebens zu fangen. Lass dich von der Magie des Wobblers verzaubern und erlebe Angelmomente, die du nie vergessen wirst.

Wobbler sind Kunstköder, die Fische durch ihre Form, Farbe, Bewegung und Vibrationen anlocken. Sie imitieren Beutefische und lösen so den Jagdinstinkt der Raubfische aus. Die Vielfalt an Wobblern ist schier unendlich. Es gibt sie in unzähligen Größen, Farben, Formen und Ausführungen. Ob schlank oder bullig, knallig bunt oder natürlich dezent, tauchend oder schwimmend – für jede Situation und jeden Zielfisch gibt es den passenden Wobbler.

Die Anatomie eines Wobblers: So sind sie aufgebaut

Um die Faszination Wobbler wirklich zu verstehen, ist es wichtig, seine Bestandteile und deren Funktion zu kennen. Ein typischer Wobbler besteht aus dem Körper, der Tauchschaufel, den Haken und den Sprengringen.

Der Körper des Wobblers ist meist aus Kunststoff (ABS, Polycarbonat) oder Holz gefertigt. Er bestimmt die Form und das Aussehen des Köders. Die Form beeinflusst das Laufverhalten im Wasser, die Größe die Zielfischart. Die Farbe spielt eine wichtige Rolle bei der Anlockwirkung.

Die Tauchschaufel, auch Schaufel genannt, ist ein kleines Plättchen aus Kunststoff oder Metall, das sich an der Vorderseite des Wobblers befindet. Sie ist entscheidend für die Lauftiefe und das Laufverhalten des Wobblers. Je größer und steiler die Tauchschaufel, desto tiefer taucht der Wobbler und desto aggressiver ist sein Lauf.

Die Haken sind ein wesentlicher Bestandteil des Wobblers. Sie müssen scharf, stabil und zuverlässig sein, um den Fisch sicher zu haken und im Drill nicht auszuschlitzen. In der Regel werden Drillinge verwendet, die an Sprengringen befestigt sind.

Die Sprengringe verbinden die Haken mit dem Körper des Wobblers. Sie müssen robust und widerstandsfähig sein, um auch großen Belastungen standzuhalten.

Die verschiedenen Arten von Wobblern: Ein Überblick

Die Wobbler-Welt ist unglaublich vielfältig. Um dir die Auswahl zu erleichtern, stellen wir dir hier die gängigsten Wobbler-Arten vor:

Schwimmende Wobbler: Diese Wobbler schwimmen an der Oberfläche und tauchen erst beim Einholen ab. Sie eignen sich besonders gut für das Angeln in flachen Gewässern oder über Hindernissen.
Sinkende Wobbler: Sinkende Wobbler sinken nach dem Auswerfen langsam ab. Sie können in verschiedenen Tiefen angeboten werden und sind ideal für das Angeln in tieferen Gewässern oder bei starker Strömung.
Schwebende Wobbler (Suspender): Schwebende Wobbler bleiben in der Tiefe stehen, in der sie gerade eingeholt werden. Sie sind besonders effektiv, wenn die Fische vorsichtig sind und nur langsam auf den Köder reagieren.
Gelenkwobbler: Gelenkwobbler bestehen aus mehreren miteinander verbundenen Segmenten. Dadurch haben sie ein besonders natürliches und lebendiges Laufverhalten, das Raubfische unwiderstehlich finden.
Lipless Wobbler (Rattlin): Lipless Wobbler haben keine Tauchschaufel und werden durch das Einholen in Bewegung gesetzt. Sie sind oft mit Rasseln ausgestattet, die zusätzliche Aufmerksamkeit erregen.
Twitchbaits: Twitchbaits sind schlanke Wobbler, die durch ruckartige Bewegungen (Twitches) zum Leben erweckt werden. Sie sind besonders effektiv auf Barsch und Forelle.
Oberflächenwobbler (Popper, Walker): Diese Wobbler werden an der Oberfläche geführt und erzeugen durch ihre spezielle Form Geräusche und Spritzer, die Raubfische anlocken.
Tiefläufer: Diese Wobbler sind speziell dafür entwickelt, große Tiefen zu erreichen.
Minnow Wobbler: Diese Wobbler imitieren kleine Futterfische und sind in der Regel schlank und länglich.

Wobbler nach Zielfisch

Je nach Zielfischart gibt es spezielle Wobbler, die besonders gut geeignet sind. Hier eine kleine Übersicht:

Barsch: Kleine bis mittelgroße Wobbler in natürlichen Farben, Twitchbaits, Crankbaits.
Hecht: Große, auffällige Wobbler, Jerkbaits, Swimbaits.
Zander: Schlanke Wobbler, die tief laufen, Gummifische mit Wobbler-Aktion.
Forelle: Kleine Wobbler in natürlichen Farben, Spinner, Blinker.
Wels: Sehr große und robuste Wobbler, die auch starken Belastungen standhalten.

Die richtige Farbwahl: So lockst du Raubfische an

Die Farbe des Wobblers spielt eine entscheidende Rolle bei der Anlockwirkung. Es gibt keine allgemeingültige Regel, welche Farbe die beste ist, da die Vorlieben der Fische von verschiedenen Faktoren abhängen, wie z.B. der Wassertrübung, dem Wetter und der Jahreszeit.

Generell gilt:

Klares Wasser: Natürliche Farben, die den Beutefischen ähneln (z.B. Silber, Barschdekor, Forellendekor).
Trübes Wasser: Auffällige Farben, die sich vom Hintergrund abheben (z.B. Knallgelb, Orange, Rot, Chartreuse).
Sonniges Wetter: Dunklere Farben, die weniger reflektieren und die Fische nicht blenden.
Bewölktes Wetter: Hellere Farben, die besser sichtbar sind.

Es ist immer ratsam, eine Auswahl an Wobblern in verschiedenen Farben und Dekoren dabei zu haben, um auf die jeweiligen Bedingungen reagieren zu können. Probiere verschiedene Farben aus und beobachte, welche am besten funktionieren.

Die richtige Führungstechnik: So erweckst du den Wobbler zum Leben

Der beste Wobbler bringt nichts, wenn er nicht richtig geführt wird. Die Führungstechnik ist entscheidend, um den Wobbler zum Leben zu erwecken und die Raubfische zum Anbiss zu verleiten. Auch hier gibt es keine allgemeingültige Methode, da die Vorlieben der Fische variieren können.

Einige gängige Führungstechniken sind:

Gleichmäßiges Einholen: Der Wobbler wird einfach mit gleichmäßiger Geschwindigkeit eingeholt. Diese Technik eignet sich gut für Wobbler mit einer ausgeprägten Eigenaktion.
Stop-and-Go: Der Wobbler wird eingeholt, dann gestoppt und wieder eingeholt. Die Pausen können den entscheidenden Anreiz für einen Biss geben.
Twitchen: Der Wobbler wird mit kurzen, ruckartigen Bewegungen (Twitches) geführt. Diese Technik ist besonders effektiv bei Twitchbaits.
Jerken: Der Wobbler wird mit kräftigen, seitlichen Schlägen (Jerks) geführt. Diese Technik ist besonders effektiv bei Jerkbaits.
Schleppen: Der Wobbler wird hinter dem fahrenden Boot hergezogen. Diese Technik eignet sich gut für das Angeln in großen Gewässern.

Experimentiere mit verschiedenen Führungstechniken und beobachte, welche am besten funktionieren. Achte auf die Reaktion der Fische und passe deine Führung entsprechend an.

Wobbler richtig auswerfen

Ein präziser Wurf ist die Grundlage für erfolgreiches Angeln mit Wobblern. Achte darauf, den Wobbler nicht zu überwerfen, um Verwicklungen zu vermeiden. Ein sanfter, fließender Wurf ist oft effektiver als ein kraftvoller Wurf.

Die richtige Ausrüstung: Was du zum Wobblerangeln brauchst

Um erfolgreich mit Wobblern zu angeln, benötigst du die richtige Ausrüstung. Dazu gehören:

Angelrute: Eine Rute mit einer sensiblen Spitze, um die Bisse zu erkennen, und ausreichend Rückgrat, um auch größere Fische sicher zu drillen. Die Rutenlänge sollte zwischen 1,80 m und 2,70 m liegen, je nach Angelart und Gewässer.
Angelrolle: Eine zuverlässige Rolle mit einer feinen Bremse, um auch im Drill die Kontrolle zu behalten. Die Rollengröße sollte zur Rute passen.
Angelschnur: Eine geflochtene Schnur mit hoher Tragkraft und geringer Dehnung, um die Bisse direkt zu spüren und den Anhieb sicher zu setzen. Alternativ kann auch eine monofile Schnur verwendet werden, die jedoch etwas mehr Dehnung hat.
Vorfach: Ein Stahlvorfach oder ein Fluorocarbonvorfach, um den Wobbler vor dem Durchbeißen durch Hechte zu schützen.
Wirbel: Ein Wirbel, um Verdrallungen der Schnur zu vermeiden.
Hakenlöser: Ein Hakenlöser, um den Haken schonend aus dem Fischmaul zu entfernen.
Kescher: Ein Kescher, um den Fisch sicher zu landen.
Zange: Eine Zange, um die Haken zu lösen oder zu wechseln.

Wobbler richtig pflegen und lagern

Damit du lange Freude an deinen Wobblern hast, solltest du sie richtig pflegen und lagern. Spüle die Wobbler nach jedem Angeltrip mit klarem Wasser ab, um Salz und Schmutz zu entfernen. Überprüfe die Haken auf Beschädigungen und schärfe sie bei Bedarf. Lagere die Wobbler trocken und geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung.

Wobblerboxen für Ordnung

Um deine Wobbler übersichtlich und sicher zu verstauen, empfiehlt sich die Verwendung von Wobblerboxen. Diese Boxen sind speziell für die Aufbewahrung von Wobblern entwickelt und bieten Schutz vor Beschädigungen.

Wobbler kaufen: Worauf du achten solltest

Beim Kauf von Wobblern solltest du auf folgende Punkte achten:

Qualität: Achte auf eine hochwertige Verarbeitung und robuste Materialien.
Farbe: Wähle die Farbe passend zum Gewässer und den Zielfischen aus.
Größe: Wähle die Größe passend zur Zielfischart und den Beutefischen aus.
Lauftiefe: Wähle die Lauftiefe passend zum Gewässer aus.
Haken: Achte auf scharfe und stabile Haken.

In unserem Online-Shop findest du eine große Auswahl an hochwertigen Wobblern von renommierten Herstellern. Wir beraten dich gerne bei der Auswahl des richtigen Wobblers für deine Bedürfnisse.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema Wobbler

Was ist der Unterschied zwischen einem Wobbler und einem Blinker?

Ein Wobbler imitiert einen Beutefisch durch seine Form und sein Laufverhalten. Er hat oft eine Tauchschaufel, die ihm eine bestimmte Aktion verleiht. Ein Blinker hingegen ist ein Metallköder, der durch seine glänzende Oberfläche und seine taumelnde Bewegung Aufmerksamkeit erregt.

Welche Größe sollte mein Wobbler haben?

Die Größe des Wobblers hängt von der Zielfischart und den vorherrschenden Bedingungen ab. Generell gilt: Je größer der Zielfisch, desto größer der Wobbler. Bei klarem Wasser und vorsichtigen Fischen sind kleinere Wobbler oft effektiver als große.

Welche Farbe sollte mein Wobbler haben?

Die Farbe des Wobblers hängt von der Wassertrübung, dem Wetter und der Jahreszeit ab. Bei klarem Wasser sind natürliche Farben empfehlenswert, bei trübem Wasser auffällige Farben. Bei sonnigem Wetter dunklere Farben, bei bewölktem Wetter hellere Farben.

Wie führe ich einen Wobbler richtig?

Es gibt verschiedene Führungstechniken für Wobbler, wie z.B. gleichmäßiges Einholen, Stop-and-Go, Twitchen und Jerken. Die beste Führungstechnik hängt von der Art des Wobblers und den Vorlieben der Fische ab. Experimentiere mit verschiedenen Techniken und beobachte, welche am besten funktioniert.

Wie tief sollte mein Wobbler laufen?

Die Lauftiefe des Wobblers hängt von der Tiefe des Gewässers und dem Standort der Fische ab. Wenn die Fische sich in Bodennähe aufhalten, solltest du einen Wobbler wählen, der tief läuft. Wenn die Fische sich im Mittelwasser aufhalten, solltest du einen Wobbler wählen, der in dieser Tiefe läuft.

Was ist ein Stahlvorfach und warum brauche ich es?

Ein Stahlvorfach ist ein kurzes Stück Stahlseil, das zwischen der Hauptschnur und dem Wobbler befestigt wird. Es dient dazu, den Wobbler vor dem Durchbeißen durch Hechte zu schützen. Hechte haben sehr scharfe Zähne und können eine normale Angelschnur leicht durchtrennen.

Wie pflege ich meine Wobbler richtig?

Spüle die Wobbler nach jedem Angeltrip mit klarem Wasser ab, um Salz und Schmutz zu entfernen. Überprüfe die Haken auf Beschädigungen und schärfe sie bei Bedarf. Lagere die Wobbler trocken und geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung.

Kann ich mit Wobblern auch im Winter angeln?

Ja, auch im Winter kannst du mit Wobblern angeln. Allerdings solltest du deine Führungstechnik anpassen. Führe den Wobbler langsamer und mit längeren Pausen, da die Fische im Winter träger sind.

Welche Wobbler sind für Anfänger geeignet?

Für Anfänger eignen sich besonders Wobbler mit einer einfachen Führung, wie z.B. schwimmende oder sinkende Wobbler, die einfach gleichmäßig eingeholt werden können. Auch Crankbaits und Lipless Wobbler sind relativ einfach zu führen.