Schleppangeln

Showing all 15 results

Entdecke die Faszination des Schleppangelns: Dein Weg zu kapitalen Fängen!

Tauche ein in die aufregende Welt des Schleppangelns! Diese Angeltechnik, auch bekannt als Trolling, ist mehr als nur ein Zeitvertreib – es ist eine Leidenschaft, eine Kunst, die dich mit der Natur verbindet und dir die Chance auf unvergessliche Momente und kapitale Fänge eröffnet. Ob auf dem glitzernden See, dem mächtigen Fluss oder dem weiten Meer, das Schleppangeln verspricht Abenteuer und Erfolg.

In unserem Online-Shop findest du alles, was du für deine nächste Schleppangel-Expedition benötigst. Von hochwertigen Ruten und Rollen über ausgeklügelte Köder bis hin zu unverzichtbarem Zubehör – wir bieten dir eine breite Auswahl an Produkten, die speziell auf die Bedürfnisse von Schleppanglern zugeschnitten sind. Lass dich von unserer Expertise inspirieren und entdecke die Vielfalt des Schleppangelns!

Was macht Schleppangeln so besonders?

Das Schleppangeln zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit und Effektivität aus. Im Gegensatz zum statischen Angeln, bei dem du geduldig an einem Ort auf einen Biss wartest, bist du beim Schleppangeln aktiv unterwegs. Du bewegst dich mit deinem Boot oder Kajak über das Wasser und präsentierst deinen Köder auf einer größeren Fläche. Das erhöht deine Chancen, Raubfische aufzuspüren, die sich in unterschiedlichen Tiefen und Gebieten aufhalten.

Ein weiterer Vorteil des Schleppangelns ist die Möglichkeit, verschiedene Fischarten zu beangeln. Ob Hecht, Zander, Barsch, Forelle oder Lachs – mit der richtigen Ausrüstung und Technik kannst du eine Vielzahl von Zielfischen erfolgreich beangeln. Die Herausforderung besteht darin, die Vorlieben der jeweiligen Fischart zu verstehen und deinen Köder entsprechend anzupassen.

Die richtige Ausrüstung für erfolgreiches Schleppangeln

Die Wahl der richtigen Ausrüstung ist entscheidend für den Erfolg beim Schleppangeln. Hier sind einige wichtige Komponenten, auf die du achten solltest:

  • Rute: Eine spezielle Schlepprute zeichnet sich durch ihre Robustheit und ihre Fähigkeit aus, den Zug des Köders und den Drill eines Fisches optimal zu übertragen. Die Länge der Rute variiert je nach Einsatzgebiet und Zielfisch.
  • Rolle: Eine hochwertige Multirolle oder Stationärrolle mit einer zuverlässigen Bremse ist unerlässlich, um auch mit großen und kampfstarken Fischen fertig zu werden. Achte auf eine ausreichende Schnurfassung und eine Übersetzung, die ein schnelles Einholen der Schnur ermöglicht.
  • Schnur: Geflochtene Schnüre sind aufgrund ihrer geringen Dehnung und hohen Tragkraft ideal für das Schleppangeln. Sie ermöglichen eine direkte Köderführung und eine optimale Bisserkennung.
  • Köder: Die Auswahl an Ködern für das Schleppangeln ist riesig. Wobbler, Blinker, Gummifische und Spinner sind nur einige Beispiele. Wähle den Köder passend zur Fischart, der Jahreszeit und den vorherrschenden Bedingungen.
  • Zubehör: Weiteres nützliches Zubehör sind unter anderem Tiefenmesser, Schleppbleie, Downrigger, Rutenhalter und ein Echolot. Diese Hilfsmittel erleichtern das Schleppangeln und erhöhen deine Fangchancen.

Schleppangeln auf Hecht: Der König der Raubfische

Der Hecht ist einer der beliebtesten Zielfische beim Schleppangeln. Seine Aggressivität und seine beeindruckende Größe machen ihn zu einem begehrten Fang. Um erfolgreich auf Hecht zu schleppen, solltest du folgende Tipps beachten:

  • Köderwahl: Große Wobbler, Gummifische oder Jerkbaits in natürlichen oder auffälligen Farben sind ideal für das Hechtschleppen.
  • Tiefe: Hechte halten sich oft in Ufernähe, in der Nähe von Krautfeldern oder an Abbruchkanten auf. Passe die Lauftiefe deines Köders entsprechend an.
  • Geschwindigkeit: Die Schleppgeschwindigkeit sollte langsam bis mittelschnell sein. Variiere die Geschwindigkeit, um herauszufinden, was die Hechte an diesem Tag bevorzugen.
  • Vorfach: Verwende ein Stahlvorfach, um zu verhindern, dass der Hecht die Schnur durchbeißt.

Achte auf die Schonzeiten und Mindestmaße für Hechte in deinem Angelgebiet.

Schleppangeln auf Zander: Der listige Jäger

Der Zander ist ein scheuer und vorsichtiger Fisch, der eine besondere Herausforderung für Schleppangler darstellt. Um Zander erfolgreich zu beangeln, solltest du folgende Strategien anwenden:

  • Köderwahl: Kleine bis mittelgroße Gummifische, Wobbler oder schlanke Blinker in natürlichen Farben sind oft die beste Wahl für Zander.
  • Tiefe: Zander halten sich gerne in tieferen Gewässerbereichen auf, besonders in der Nähe von Hindernissen wie versunkenen Bäumen oder Steinen.
  • Geschwindigkeit: Die Schleppgeschwindigkeit sollte langsam und gleichmäßig sein. Vermeide ruckartige Bewegungen, da diese den Zander abschrecken können.
  • Präsentation: Biete den Köder möglichst nah am Grund an. Verwende Schleppbleie oder Downrigger, um die gewünschte Tiefe zu erreichen.

Wichtig: Zander sind lichtscheu. Schleppe daher bevorzugt in der Dämmerung oder bei trübem Wetter.

Schleppangeln auf Forelle: Der elegante Schwimmer

Das Schleppangeln auf Forelle ist eine besonders spannende Disziplin, die viel Fingerspitzengefühl erfordert. Um Forellen erfolgreich zu überlisten, solltest du folgende Tipps beachten:

  • Köderwahl: Kleine bis mittelgroße Wobbler, Spinner oder Blinker in hellen und auffälligen Farben sind ideal für das Forellenschleppen.
  • Tiefe: Forellen halten sich oft in der Nähe der Oberfläche oder in den oberen Wasserschichten auf. Passe die Lauftiefe deines Köders entsprechend an.
  • Geschwindigkeit: Die Schleppgeschwindigkeit sollte langsam bis mittelschnell sein. Variiere die Geschwindigkeit, um herauszufinden, was die Forellen an diesem Tag bevorzugen.
  • Drall: Forellen sind bekannt für ihre spektakulären Sprünge. Sei bereit für einen spannenden Drill!

Tipp: Verwende ein feines Vorfach, um die Forellen nicht zu verschrecken.

Schleppangeln mit Downrigger: Tiefen erreichen, Fänge sichern

Der Downrigger ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für das Schleppangeln in tieferen Gewässern. Mit einem Downrigger kannst du deinen Köder präzise in der gewünschten Tiefe anbieten und ihn dort konstant halten. Das ist besonders effektiv, wenn sich die Fische in einer bestimmten Tiefenschicht aufhalten.

Ein Downrigger besteht aus einem Gewicht (meist aus Blei), einer Stahlseilwinde und einem Clip, der die Angelschnur hält. Du lässt das Gewicht auf die gewünschte Tiefe ab und befestigst deine Angelschnur am Clip. Wenn ein Fisch beißt, löst sich die Schnur aus dem Clip und du kannst den Fisch drillen, ohne das schwere Gewicht zu bewegen.

Vorteile des Downriggers:

  • Präzise Tiefenführung
  • Konstante Köderführung
  • Effektives Angeln in tiefen Gewässern
  • Weniger Verhedderungen

Schleppangeln mit Sideplaner: Breite Abdeckung, mehr Fänge

Der Sideplaner ist ein weiteres nützliches Hilfsmittel für das Schleppangeln. Er ermöglicht es dir, deinen Köder seitlich vom Boot zu präsentieren und somit eine größere Fläche abzudecken. Das ist besonders effektiv, wenn die Fische weit verstreut sind oder sich in Ufernähe aufhalten.

Ein Sideplaner ist ein kleines Brett, das seitlich am Boot befestigt wird. Die Angelschnur wird an einem Clip am Sideplaner befestigt. Durch die Strömung wird der Sideplaner seitlich vom Boot weggezogen und zieht den Köder mit sich. Wenn ein Fisch beißt, löst sich die Schnur aus dem Clip und du kannst den Fisch drillen.

Vorteile des Sideplaners:

  • Größere Abdeckung der Wasseroberfläche
  • Effektives Angeln in Ufernähe
  • Vermeidung von Verdrallungen
  • Möglichkeit, mehrere Köder gleichzeitig zu präsentieren

Die richtige Schleppgeschwindigkeit: Ein entscheidender Faktor

Die Schleppgeschwindigkeit ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg beim Schleppangeln. Die optimale Geschwindigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Fischart, dem Köder und den vorherrschenden Bedingungen.

Generell gilt:

  • Bei kaltem Wasser und trägen Fischen solltest du langsam schleppen.
  • Bei warmem Wasser und aktiven Fischen kannst du schneller schleppen.
  • Verwende ein Echolot, um die Geschwindigkeit deines Bootes genau zu messen.
  • Variiere die Geschwindigkeit, um herauszufinden, was die Fische an diesem Tag bevorzugen.

Achte darauf, dass dein Köder bei der gewählten Geschwindigkeit natürlich läuft und nicht aus dem Wasser springt oder sich verdreht.

Sicherheit beim Schleppangeln: Gehe kein Risiko ein!

Sicherheit sollte beim Schleppangeln immer an erster Stelle stehen. Beachte folgende Tipps, um Unfälle zu vermeiden:

  • Trage immer eine Rettungsweste.
  • Informiere dich über die Wetterbedingungen und meide das Wasser bei Sturm oder Gewitter.
  • Achte auf andere Boote und Wassersportler.
  • Halte dich an die geltenden Vorschriften und Gesetze.
  • Nimm ein Mobiltelefon oder Funkgerät mit, um im Notfall Hilfe rufen zu können.
  • Verstaue deine Ausrüstung sicher, um Stolperfallen zu vermeiden.
  • Trinke ausreichend Wasser, um einer Dehydration vorzubeugen.
  • Schütze dich vor der Sonne mit Sonnencreme, Hut und Sonnenbrille.

Nachhaltigkeit beim Schleppangeln: Schütze unsere Gewässer!

Als verantwortungsbewusster Angler solltest du dich für den Schutz unserer Gewässer einsetzen. Beachte folgende Punkte, um nachhaltig zu angeln:

  • Halte dich an die Schonzeiten und Mindestmaße.
  • Setze untermaßige Fische schonend zurück.
  • Verwende widerhakenlose Haken, um Verletzungen zu vermeiden.
  • Entferne verlorene Angelschnüre und Köder.
  • Vermeide unnötigen Lärm und Müll.
  • Respektiere die Natur und die Tierwelt.

Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass unsere Gewässer auch für zukünftige Generationen erhalten bleiben!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Schleppangeln

Welche Rutenlänge ist ideal für das Schleppangeln?

Die ideale Rutenlänge für das Schleppangeln hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe des Gewässers, der Fischart und der Art der Köderführung. Generell eignen sich Ruten mit einer Länge von 2,10 bis 2,70 Metern gut für das Schleppangeln vom Boot aus. Für das Schleppangeln vom Ufer aus können längere Ruten von bis zu 3,60 Metern von Vorteil sein, um eine größere Wurfweite zu erzielen.

Welche Rolle eignet sich am besten für das Schleppangeln?

Für das Schleppangeln eignen sich sowohl Multirollen als auch Stationärrollen. Multirollen bieten in der Regel mehr Kraft und eine höhere Schnurfassung, was besonders beim Angeln auf große Raubfische von Vorteil ist. Stationärrollen sind leichter und einfacher zu bedienen, was sie zu einer guten Wahl für Anfänger macht. Achte bei der Wahl der Rolle auf eine robuste Bauweise, eine zuverlässige Bremse und eine passende Übersetzung.

Welche Schnur sollte ich beim Schleppangeln verwenden?

Geflochtene Schnüre sind aufgrund ihrer geringen Dehnung und hohen Tragkraft ideal für das Schleppangeln. Sie ermöglichen eine direkte Köderführung und eine optimale Bisserkennung. Wähle die Tragkraft der Schnur passend zur Fischart und den zu erwartenden Belastungen. Für das Hechtschleppen empfiehlt sich eine geflochtene Schnur mit einer Tragkraft von mindestens 15 kg.

Welche Köder sind am besten für das Schleppangeln geeignet?

Die Auswahl an Ködern für das Schleppangeln ist riesig. Wobbler, Blinker, Gummifische und Spinner sind nur einige Beispiele. Wähle den Köder passend zur Fischart, der Jahreszeit und den vorherrschenden Bedingungen. Bei trübem Wasser und schlechten Sichtverhältnissen sind auffällige Farben und Köder mit Rasseln oft die beste Wahl. Bei klarem Wasser und gutem Licht sind natürliche Farben und Köder mit einer dezenten Aktion oft erfolgreicher.

Wie tief sollte ich beim Schleppangeln schleppen?

Die ideale Schlepptiefe hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Fischart, der Jahreszeit, der Tageszeit und den Wetterbedingungen. Generell halten sich Raubfische oft in der Nähe von Strukturen wie Krautfeldern, versunkenen Bäumen oder Abbruchkanten auf. Passe die Lauftiefe deines Köders entsprechend an. Verwende ein Echolot, um die Wassertiefe und die Position der Fische zu bestimmen.

Wie schnell sollte ich beim Schleppangeln schleppen?

Die optimale Schleppgeschwindigkeit hängt von der Fischart, dem Köder und den vorherrschenden Bedingungen ab. Generell gilt: Bei kaltem Wasser und trägen Fischen solltest du langsam schleppen. Bei warmem Wasser und aktiven Fischen kannst du schneller schleppen. Verwende ein Echolot, um die Geschwindigkeit deines Bootes genau zu messen. Variiere die Geschwindigkeit, um herauszufinden, was die Fische an diesem Tag bevorzugen.

Brauche ich ein Boot zum Schleppangeln?

Obwohl das Schleppangeln oft mit dem Angeln vom Boot assoziiert wird, ist es auch vom Ufer aus möglich. Allerdings bietet das Boot mehr Flexibilität und ermöglicht es dir, größere Wasserflächen zu befischen. Ein Kajak oder ein kleines Schlauchboot sind eine gute Alternative für Angler, die kein großes Motorboot besitzen.

Was ist ein Downrigger und wozu brauche ich ihn?

Ein Downrigger ist ein Hilfsmittel, mit dem du deinen Köder präzise in der gewünschten Tiefe anbieten kannst. Er besteht aus einem Gewicht, einer Stahlseilwinde und einem Clip, der die Angelschnur hält. Der Downrigger ist besonders nützlich, wenn sich die Fische in einer bestimmten Tiefenschicht aufhalten oder wenn du in tiefen Gewässern angelst.

Was ist ein Sideplaner und wozu brauche ich ihn?

Ein Sideplaner ist ein Hilfsmittel, mit dem du deinen Köder seitlich vom Boot präsentieren kannst. Er ermöglicht es dir, eine größere Fläche abzudecken und Fische in Ufernähe zu beangeln. Der Sideplaner ist besonders nützlich, wenn die Fische weit verstreut sind oder wenn du mehrere Köder gleichzeitig präsentieren möchtest.