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Willkommen im Paradies für Feederruten-Enthusiasten!

Tauche ein in die faszinierende Welt des Feederangelns, einer der effektivsten und spannendsten Angelmethoden überhaupt! Hier bei uns findest du die perfekte Feederrute, die dich zu neuen Ufern führt und dir unvergessliche Angelerlebnisse beschert. Egal, ob du ein erfahrener Profi oder ein begeisterter Anfänger bist – wir haben die richtige Rute für dich!

Das Feederangeln ist mehr als nur eine Technik; es ist eine Philosophie. Es geht darum, den Fisch aktiv zu suchen, ihn mit präzise platziertem Futter anzulocken und mit feinfühliger Ausrüstung zu überlisten. Eine gute Feederrute ist dabei dein wichtigster Partner. Sie überträgt selbst kleinste Zupfer, ermöglicht weite und zielgenaue Würfe und bietet genügend Rückgrat, um auch kapitale Fische sicher zu landen.

Warum eine spezielle Feederrute?

Im Gegensatz zu herkömmlichen Angelruten sind Feederruten speziell auf die Bedürfnisse des Feederangelns zugeschnitten. Sie zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:

  • Feinfühlige Spitze: Die sensible Rutenspitze, oft auch als „Quiver Tip“ bezeichnet, zeigt selbst feinste Bisse zuverlässig an. So verpasst du keinen einzigen Fisch.
  • Kraftvolles Rückgrat: Trotz der feinen Spitze verfügen Feederruten über ausreichend Kraft im Rückgrat, um auch größere Fische im Drill zu kontrollieren.
  • Länge und Wurfgewicht: Die Länge der Rute beeinflusst die Wurfweite und die Köderführung. Das Wurfgewicht bestimmt, wie schwer der Futterkorb sein darf.
  • Hochwertige Materialien: Moderne Feederruten werden aus Kohlefaser oder Glasfaser gefertigt, was sie leicht, robust und sensibel macht.

Die Wahl der richtigen Feederrute hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Zielfisch, dem Gewässer und der gewünschten Wurfweite. Aber keine Sorge, wir helfen dir gerne dabei, die perfekte Rute für deine Bedürfnisse zu finden!

Die verschiedenen Arten von Feederruten

Die Vielfalt an Feederruten ist groß, und jede Art hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Hier ein Überblick über die gängigsten Typen:

  • Leichte Feederruten (Light Feeder): Ideal für kurze Distanzen und kleinere Fische wie Rotaugen, Brassen oder Güstern. Sie zeichnen sich durch eine sehr feine Spitze und ein geringes Wurfgewicht aus.
  • Mittelschwere Feederruten (Medium Feeder): Ein Allrounder für mittlere Distanzen und eine breite Palette an Fischarten. Sie bieten eine gute Balance zwischen Sensibilität und Kraft.
  • Schwere Feederruten (Heavy Feeder): Für weite Würfe und größere Fische wie Karpfen, Schleien oder Barben. Sie verfügen über ein hohes Wurfgewicht und ein kräftiges Rückgrat.
  • Extra schwere Feederruten (Extra Heavy Feeder): Für extreme Distanzen und sehr starke Strömung. Diese Ruten sind besonders robust und können auch mit schweren Futterkörben problemlos geworfen werden.
  • Fluss Feederruten (River Feeder): Speziell für das Angeln in Flüssen entwickelt. Sie sind oft etwas kürzer und verfügen über ein sehr kräftiges Rückgrat, um der Strömung standzuhalten.
  • Method Feederruten: Kurz und kraftvoll, ideal für das Angeln mit dem Method Feeder auf kurze bis mittlere Distanzen. Sie ermöglichen eine präzise Köderpräsentation und bieten genügend Power für den Drill.

Die richtige Länge und das passende Wurfgewicht

Die Länge und das Wurfgewicht sind entscheidende Faktoren bei der Wahl der richtigen Feederrute. Hier einige Richtlinien:

Länge:

  • Bis 3,30 Meter: Ideal für kurze Distanzen und beengte Platzverhältnisse.
  • 3,30 bis 3,60 Meter: Ein guter Allrounder für die meisten Situationen.
  • 3,60 bis 3,90 Meter: Für mittlere bis weite Distanzen und größere Gewässer.
  • Über 3,90 Meter: Für extreme Wurfweiten und das Angeln in starker Strömung.

Wurfgewicht:

  • Bis 40 Gramm: Für leichte Futterkörbe und kurze Distanzen.
  • 40 bis 80 Gramm: Für mittelschwere Futterkörbe und mittlere Distanzen.
  • 80 bis 120 Gramm: Für schwere Futterkörbe und weite Distanzen.
  • Über 120 Gramm: Für sehr schwere Futterkörbe und extreme Wurfweiten.

Achte darauf, dass das Wurfgewicht der Rute zum Gewicht deines Futterkorbs passt. Eine Überlastung der Rute kann zu Beschädigungen führen und die Wurfweite beeinträchtigen.

Die Bedeutung der Rutenspitze (Quiver Tip)

Die Rutenspitze, auch Quiver Tip genannt, ist das Herzstück jeder Feederrute. Sie dient als Bissanzeiger und überträgt selbst feinste Zupfer zuverlässig. Feederruten werden in der Regel mit mehreren Wechselspitzen geliefert, die unterschiedliche Härten aufweisen.

  • Leichte Spitze (Soft Tip): Für sehr feine Bisse und ruhiges Wasser.
  • Mittlere Spitze (Medium Tip): Ein guter Allrounder für die meisten Bedingungen.
  • Harte Spitze (Hard Tip): Für starkes Wind, Strömung oder beißfaule Fische.

Die Wahl der richtigen Spitze hängt von den Bedingungen am Wasser ab. Bei ruhigem Wasser und feinen Bissen sollte eine weiche Spitze verwendet werden, um auch kleinste Zupfer zu erkennen. Bei starkem Wind oder Strömung ist eine härtere Spitze besser geeignet, da sie weniger anfällig für Fehlbisse ist.

Materialien und Verarbeitung

Moderne Feederruten werden hauptsächlich aus Kohlefaser oder Glasfaser gefertigt. Kohlefaser ist leichter und sensibler, aber auch etwas teurer. Glasfaser ist robuster und preisgünstiger, aber etwas weniger sensibel. Die Verarbeitung der Rute spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Achte auf hochwertige Ringe, einen bequemen Griff und eine saubere Wicklung der Rutenringe.

Ein guter Rutenblank ist die Basis für eine hochwertige Feederrute. Er bestimmt die Aktion der Rute, also wie sie sich im Drill verhält. Es gibt verschiedene Arten von Aktionen:

  • Parabolische Aktion: Die Rute biegt sich über die gesamte Länge durch. Ideal für den Drill von großen Fischen.
  • Semiparabolische Aktion: Die Rute biegt sich im oberen Drittel durch. Ein guter Kompromiss zwischen Sensibilität und Kraft.
  • Spitzenaktion: Die Rute biegt sich nur im oberen Bereich durch. Ideal für schnelle Anhiebe und das Angeln auf kurze Distanzen.

Die richtige Pflege deiner Feederrute

Damit du lange Freude an deiner Feederrute hast, solltest du sie richtig pflegen. Reinige die Rute nach jedem Angeln mit einem feuchten Tuch und entferne Schmutz und Salzreste. Überprüfe die Rutenringe regelmäßig auf Beschädigungen und ersetze sie gegebenenfalls. Lagere die Rute trocken und geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung.

Hier noch ein paar Tipps für die optimale Pflege:

  • Transport: Verwende ein Futteral oder eine Rutentasche, um deine Rute beim Transport zu schützen.
  • Reinigung: Reinige die Rute nach jedem Angeln mit einem feuchten Tuch.
  • Rutenringe: Überprüfe die Rutenringe regelmäßig auf Beschädigungen.
  • Lagerung: Lagere die Rute trocken und geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung.

Mit der richtigen Pflege wird dir deine Feederrute viele Jahre lang treue Dienste leisten.

Futterkörbe und Zubehör

Zum Feederangeln benötigst du neben der Feederrute auch noch weiteres Zubehör, wie zum Beispiel Futterkörbe, Haken, Vorfächer, Futter und eine passende Rolle. Die Wahl des richtigen Futterkorbs hängt von der Strömung, der Wurfweite und dem Futter ab. Es gibt verschiedene Arten von Futterkörben:

  • Drahtfutterkörbe: Ideal für feinkörniges Futter und ruhiges Wasser.
  • Kunststofffutterkörbe: Für grobes Futter und mittlere Strömung.
  • Geschlossene Futterkörbe: Für Maden, Caster oder Würmer.
  • Method Feeder: Für eine präzise Köderpräsentation am Futterplatz.

Die Wahl des richtigen Hakens hängt von der Größe des Köders und der Art des Fisches ab. Verwende scharfe Haken, um Fehlbisse zu vermeiden. Das Vorfach sollte etwas dünner sein als die Hauptschnur, damit es im Falle eines Hängers reißt und du nicht den ganzen Futterkorb verlierst.

Futtertipps für erfolgreiches Feederangeln

Das richtige Futter ist entscheidend für den Erfolg beim Feederangeln. Es sollte den Zielfisch anlocken und lange am Futterplatz halten. Hier einige Tipps:

  • Abwechslung: Verwende eine Mischung aus verschiedenen Futtersorten, um die Fische neugierig zu machen.
  • Konsistenz: Die Konsistenz des Futters sollte an die Strömung angepasst sein. Bei starker Strömung sollte das Futter fester sein, damit es nicht zu schnell weggespült wird.
  • Lockstoffe: Füge dem Futter Lockstoffe hinzu, um die Anziehungskraft zu erhöhen.
  • Lebendköder: Mische dem Futter Lebendköder wie Maden, Caster oder Würmer bei.

Experimentiere mit verschiedenen Futtersorten und Lockstoffen, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Beobachte das Verhalten der Fische und passe das Futter entsprechend an.

Emotionen und Leidenschaft

Das Feederangeln ist mehr als nur ein Hobby; es ist eine Leidenschaft. Die Ruhe am Wasser, die Spannung beim Warten auf den Biss und der Adrenalinstoß beim Drill eines großen Fisches – all das macht das Feederangeln zu einem unvergesslichen Erlebnis. Mit der richtigen Feederrute und dem passenden Zubehör kannst du deine Leidenschaft voll ausleben und unzählige schöne Stunden am Wasser verbringen. Lass dich von der Magie des Feederangelns verzaubern und entdecke die Freude am Angeln neu!

Bei uns findest du nicht nur die perfekte Ausrüstung, sondern auch wertvolle Tipps und Tricks, die dir helfen, deine Fangchancen zu erhöhen. Wir sind selbst begeisterte Angler und teilen gerne unser Wissen mit dir. Zögere nicht, uns bei Fragen zu kontaktieren. Wir stehen dir gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Worauf wartest du noch? Entdecke jetzt unsere große Auswahl an Feederruten und starte dein nächstes Angelabenteuer!

FAQ – Häufige Fragen zum Thema Feederruten

Welche Feederrute ist die richtige für Anfänger?

Für Anfänger empfehlen wir eine mittelschwere Feederrute mit einer Länge von 3,30 bis 3,60 Metern und einem Wurfgewicht von 40 bis 80 Gramm. Diese Ruten sind vielseitig einsetzbar und eignen sich für eine breite Palette an Fischarten. Achte auf eine gute Verarbeitung und hochwertige Komponenten.

Wie wähle ich die richtige Rutenspitze aus?

Die Wahl der richtigen Rutenspitze hängt von den Bedingungen am Wasser ab. Bei ruhigem Wasser und feinen Bissen sollte eine weiche Spitze verwendet werden, um auch kleinste Zupfer zu erkennen. Bei starkem Wind oder Strömung ist eine härtere Spitze besser geeignet, da sie weniger anfällig für Fehlbisse ist. Experimentiere mit verschiedenen Spitzen, um herauszufinden, welche für dich am besten funktioniert.

Was ist der Unterschied zwischen einer Feederrute und einer Winkelpickerrute?

Winkelpickerruten sind noch feiner und sensibler als leichte Feederruten. Sie sind ideal für das Angeln auf kurze Distanzen und kleinere Fische. Feederruten sind vielseitiger einsetzbar und eignen sich auch für größere Fische und weitere Würfe.

Wie pflege ich meine Feederrute richtig?

Reinige die Rute nach jedem Angeln mit einem feuchten Tuch und entferne Schmutz und Salzreste. Überprüfe die Rutenringe regelmäßig auf Beschädigungen und ersetze sie gegebenenfalls. Lagere die Rute trocken und geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung. Verwende ein Futteral oder eine Rutentasche, um deine Rute beim Transport zu schützen.

Welches Futter ist am besten für das Feederangeln?

Das beste Futter hängt von dem Zielfisch und den Bedingungen am Wasser ab. Verwende eine Mischung aus verschiedenen Futtersorten, um die Fische neugierig zu machen. Die Konsistenz des Futters sollte an die Strömung angepasst sein. Füge dem Futter Lockstoffe und Lebendköder hinzu, um die Anziehungskraft zu erhöhen.

Kann ich mit einer Feederrute auch auf Karpfen angeln?

Ja, mit einer schweren Feederrute (Heavy Feeder) oder einer Method Feederrute kannst du auch auf Karpfen angeln. Diese Ruten verfügen über ein kräftiges Rückgrat und können auch größere Karpfen im Drill sicher landen. Achte auf eine gute Bremseinstellung deiner Rolle und verwende eine robuste Hauptschnur.